Das Ausstellungskonzept thematisiert die Koexistenz von Erschaffen und Zerstören, die den Menschen durch den Lauf der Menschheitsgeschichte begleitet.
Druckgrafische Reihen auf Papier und Textil sowie Installationen schaffen auf assoziativer und suggestiver Ebene eine unmittelbare Konfrontation mit uns selbst und verweisen auf unseren Umgang miteinander. Insbesondere nehmen sie Bezug auf die Nachwirkungen des Kolonialismus, die unser Miteinander anhaltend prägen.