"Was sieht man, wenn man nichts sieht".
Diesen Satz bezieht Stephan Jung auf seine Arbeit. Er beinhaltet die Idee, einen Film anzuschauen, aber seinen erzählerischen Inhalt zu ignorieren und sich stattdessen auf die Abfolge der Pixel zu konzentrieren, aus denen sich die einzelnen Bilder des Filmes zusammensetzen. In seiner Wahrnehmung sieht Stephan Jung Farbflächen, die durch analoge Übersetzung in Malerei auch für andere sichtbar werden.
Vom 28.02. bis 29.03.2025 zeigen wir in der Augustenstraße 63 (Eingang im Hinterhof) Gemälde von Stephan Jung.
Eröffnung – Stephan Jung ist anwesend